Jörg Tauss, MdB


Eckwerte des Arbeitskreises "Zukunft der Fachinformation":

Fachinformation und Fachkommunikation in der Informations- und Wissensgesellschaft -

Eckwerte für eine neue Fachinformationspolitik in der Bundesrepublik*

Zusammenfassung:

Die moderne, auf Information und Wissen basierende, Gesellschaft ist schwer vorstellbar ohne eine leistungs- und zukunftsfähige Fachinformation und Fachkommunikation. Um die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu erhalten, die Leistungsfähigkeit von Wissenschaft, Politik und Verwaltung zu garantieren sowie die dauerhafte Bildung einer aufgeklärten Öffentlichkeit im demokratischen Gemeinwesen zu ermöglichen, ist es dringend erforderlich, die seit Mitte der 90er Jahre festzustellende Stagnation in der Fachinformationspolitik in Deutschland zu durchbrechen. Oberstes Ziel einer verantwortlichen Fachinformationspolitik muß es sein, die Mitglieder und Institutionen der Gesellschaft in die Lage zu versetzen, informationell autonom zu agieren, d.h. sich den Zugriff auf die relevanten Informationsquellen zu zumutbaren fairen Bedingungen zu sichern und die Informationsprodukte bewerten und nutzen zu können.

(1) Die Märkte der Information sind nicht nur kommerzielle Marktplätze, sondern auch Foren des öffentlichen Austauschs von Wissen. (2) Aus Daten und Informationen Wissen als intellektuelles Kapital ableiten zu können, ist wesentlicher Erfolgsfaktor in allen Bereichen. Information sollte nicht länger nur als Voraussetzung für Wachstum, sondern für Wettbewerbsfähigkeit im globalen Maßstab gesehen werden. (3) Der Informationswirtschaft kommt in der Informations- und Wissensgesellschaft eine Schlüsselrolle zu. (4) Ihr müssen Anreize und Vorgaben zur Gestaltung einer verantwortungsvollen und fairen Produkt- und Preispolitik gegeben werden. (5) So besteht auch in der Marktwirtschaft ein erheblicher Steuerungs- und Handlungsbedarf des Staates für den zentralen Bereich der Informationswirtschaft. (6) Der freie Zugang der Wissenschaft zu den Ressourcen der öffentlichen und kommerziellen Informationsmärkte muß gesichert sein. Frei steht nicht für eine ausschließlich kostenlose Verfügbarkeit, sondern für den ungehinderten Zugang zu Informationen sowie die uneingeschränkte Kommunikation zu effizienten und fairen Kosten. (7) So müssen beispielsweise neue Formen der Direktpublikation und -verteilung entwickelt werden. (8) Auch die Rationalität und Effizienz von politischen und administrativen Handlungen muß durch verstärkte Nutzung von (Fach)Information gesteigert werden. Gleichzeitig muß eine stärkere Öffnung von öffentlicher (Fach)Information für das allgemeine Publikum erfolgen. (9) Die Fachinformationspolitik muß dem Rechnung tragen, daß heute, ergänzend zu den traditionellen Medien, neue direktere Formen der Bildung von Öffentlichkeit möglich und erwünscht sind. (10) Fachinformationspolitik muß den allgemeinen Kulturauftrag anerkennen, das jetzige Wissen zukünftigen Generationen zugänglich zu halten. (11) Die Informationsgesellschaft kann sich nicht ohne ausreichende Informationskompetenz auf allen Ebenen der Ausbildung und in allen Bereichen der Fortbildung entwickeln. Dazu gehört auch die Fortbildung der Lehrer und Ausbilder. (12) Fachinformationspolitik muß angesichts der Relevanz für alle Bereiche einen hohen Transparenzgrad anstreben. (13) Die sich an den Vorgaben der 70er Jahre orientierende Struktur der Fachinformationszentren (FIZe) muß in leistungsfähige vernetzte Organisationsformen eingebettet werden, anstatt eine unreflektierte Privatisierung vorschnell als oberstes Ziel zu verfolgen. (14) Um im internationalen Maßstab und für die Politikberatung handlungsfähig zu sein, braucht die Bundesrepublik dringend eine neue (d.h. überschaubare, leistungsfähige, mit allen Bereichen der Fachinformation vernetzte) Informationsinfrastruktureinrichtung .

Jede Zeit muß die ihren technischen und methodischen Möglichkeiten entsprechenden Formen der Organisation von Wissen und Information neu herausbilden und politisch absichern. Was die Enzyklopädien, die Bibliotheken und Archive in der Vergangenheit bis heute leisten, wird zunehmend Aufgabe der durch Informations- und Kommunikationstechniken bestimmten elektronischen Informationsmärkte und ihrer Dienste. Verantwortungsbewußte Gesellschaften dürfen die Aufgaben der Organisation von Wissen und Organisation nicht allein dem freien Spiel der Kräfte überlassen. Dazu steht zu viel für alle gesellschaftlichen Bereiche auf dem Spiel.

Die Bundesrepublik Deutschland zeichnet sich seit 1974 durch eine bemerkenswerte Kontinuität bei der Förderung und Koordination des Fachinformationsgebietes aus. Gleichfalls ist aber unverkennbar, daß sich in den vergangenen Jahren Verkrustungen und damit ein Reformstau auch auf dem Fachinformationsgebiet ergeben haben, die es dringend zu überwinden gilt. Deutschland ist seit etwa 1996 international gegenüber Ländern wie USA, Kanada, Australien, aber auch Finnland, um nur diese zu nennen, zurückgefallen. Das ist u.a. zurückzuführen

Es wird von der neuen Bundesregierung daher ein Neuansatz in der Fachinformationspolitik gefordert und erhofft, der vom Arbeitskreis Fachinformation hier in den Grundzügen formuliert wird. Es sollen damit Denkanstöße gegeben werden, die in einer breiten Öffentlichkeit und in den entsprechenden politischen Institutionen und Gremien diskutiert werden sollen. Die Arbeitsgruppe regt für diese Diskussion ein einjähriges Moratorium an, in dem keine grundlegenden strukturellen Entscheidungen von Seiten der Politik bzw. von Seiten des BMBF und BMWi getroffen werden sollen, vor allem bezüglich einer derzeit diskutierten Privatisierung von Fachinformationsleistungen, z.B. von FIZen und anderen Instituten der Dokumentations-, Informations- und Informationsverteilungs-Infrastruktur. Fachinformationspolitik muß wegen ihrer Bedeutung für die Gesamtgesellschaft auf einem breiteren gesellschaftlichen Konsens aufgebaut sein. Der Arbeitskreis "Zukunft der Fachinformation" legt folgende Eckwerte einer Fachinformationspolitik vor (die dann in entsprechende Maßnahmen von Programmen umgegossen werden müssen), die die (Weiter-) Entwicklung einer zukunftsweisenden Fachinformations- und Fachkommunikationspolitik maßgeblich leiten und beschleunigen sollen:

  1. Handlungsbedarf des Staates: Wir sehen einen dringenden Handlungs- und Gestaltungsbedarf des Staates. Die bisherige, fast schon dogmatisch gewordene, Position des Setzens auf Privatisierung wichtiger Bereiche der Fachinformation muß neu bedacht werden, ohne damit grundsätzlich die Berechtigung und Leistungsfähigkeit eines freien Informationsmarktes in Zweifel zu ziehen. Die Märkte der Information sind nicht nur kommerzielle Marktplätze, sondern auch Foren des öffentlichen Austauschs von Wissen. Dem Auf- und Ausbau von Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen kommt die gleiche Bedeutung zu, wie sie die traditionellen Infrastrukturen (z.B. für Verkehr oder Energieversorgung) seit langem haben. Oberstes Ziel einer verantwortlichen Informations- und Kommunikationspolitik (IuK-Politik) und damit auch der Fachinformationspolitik muß es sein, den Mitgliedern und Institutionen der Gesellschaft zu ermöglichen, informationell autonom zu agieren, d.h. ihnen den Zugriff auf die relevanten Informationsquellen zu zumutbaren fairen Bedingungen zu sichern, und die Bürgerinnen und Bürger in die Lage zu versetzen, Informationsprodukte bewerten und nutzen zu können. Aus diesem allgemeinen Ziel leiten sich die folgenden weiteren ab, die jeweils auf die unterschiedlichen Bereiche der Gesellschaft bzw. Volkswirtschaft bezogen sind.
  2. Wirtschaft: Die Informationsgesellschaft ist in ökonomischer Hinsicht wesentlich dadurch geprägt, daß in ihr die Verfügung über Wissen zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren gehört. Nicht umsonst wird zum Bewertungsmaßstab von Organisationen und Unternehmen, auch an der Börse, die Einschätzung ihres intellektuellen Kapitals. Dieses Kapital kann immer weniger aus den Organisationen heraus selber erarbeitet werden, sondern ist auf die Erschließung der Information aus den entstehenden globalen Informationsmärkten angewiesen. Die Kompetenz von Organisationen beruht nicht zuletzt darauf, die vorhandenen Informations- und Kommunikationsstrukturen in technischer und methodisch-inhaltlicher Sicht für ihre Zwecke einzusetzen. Alle Maßnahmen zur verstärkten Zusammenarbeit von Wissensproduzenten und Wissensanwendern und zur Erschließung aller Ressourcen müssen unterstützt werden. Dabei sollte Fachinformation aus ökonomischer Sicht nicht länger nur als Voraussetzung für Wachstum gesehen werden, sondern als unverzichtbare Grundlage der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im globalen Maßstab und damit als Grundlage des gesellschaftlichen Reichtums insgesamt.
  3. Informationswirtschaft: Die Informationswirtschaft, also der Bereich der allgemeinen Volkswirtschaft, der für die Produktion, Aufbereitung und Verteilung von Informationsprodukten und -dienstleistungen zuständig ist, ist der Motor der Wirtschaft in der Informationsgesellschaft. Ihre Bedeutung gewinnt sie vor allem durch ihre Zuarbeit zu den anderen Sektoren der Volkswirtschaft, wie den Agrar-, Industrie-, Dienstleistungssektoren und dem Sektor der öffentlichen Verwaltung und Politik.
  4. Der Informationswirtschaft, die ihre Leistungen weitgehend durch die Aufbereitung von Wissen erzielt, das mit öffentlicher Finanzierung erarbeitet wurde, müssen neue Anreize zur Gestaltung einer fairen und für sie konkurrenzfähigen Preispolitik gegeben werden.
  5. Steuerungsbedarf: Auch in der Marktwirtschaft besteht ein erheblicher Steuerungsbedarf des Staates für den zentralen Bereich der Informationswirtschaft bzw. besteht die Notwendigkeit zur Schaffung von Anreizen, z. B.
  6. Wissenschaft: Von der fortschreitenden Ökonomisierung von Wissen und Information sind auch die Bereiche Wissenschaft und Bildung betroffen. So wie es in Kulturstaaten wie Deutschland mit den Bibliotheken immer gesichert war, so muß auch heute unter den Bedingungen des fortschreitenden Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechniken und von Multimedia der freie Zugang der Wissenschaft zu den Ressourcen des Wissens, zu den Produkten und Dienstleistungen der öffentlichen und privaten, kommerziellen Informationsmärkte unbedingt gesichert sein.
  7. Verteilung und Verbreitung von Wissen: Es müssen neue Wege gefunden werden, die es der Wissenschaft, in Koordination mit den gegenwärtigen Distributoren von Wissen (z.B. Verlagen, Agenturen, Bibliotheken, Buchhandel) und in Zusammenarbeit mit den Fachgesellschaften und den jeweiligen internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaften, erlaubt, neue Verfahren der Direktpublikation, Direktkommunikation und Direktverteilung in großem Stil zu entwickeln, ohne dabei Qualitätseinbußen gegenüber dem derzeit bestehenden Informations- und Kommunikationsbetrieb zu erleiden. Es kann nicht sein, daß die Wissenschaft ihre eigenen Produkte von der Wirtschaft zurückkaufen muß. Informationsmärkte werden zunehmend zu Endnutzer- und Endanbietermärkten, in Verbindung mit neuen, personalen und technischen Mittlerformen.
  8. Politik und Verwaltung: Der Bedeutung von Fachinformation für die Bereiche Politik und Verwaltung muß deutlicher Rechnung getragen werden, damit Rationalität und Effizienz von politischen und administrativen Handlungen durch die Nutzung von Information gesteigert werden kann. Die Anstrengungen der Verwaltung, im Rahmen der derzeit favorisierten neuen Steuerungsmodelle bürgernähere und leistungsstärkere und mit der Wirtschaft koordinierte Verfahren zu entwickeln, hängen entscheidend davon ab, inwieweit ein leistungsfähiges Informationsmanagement und entsprechend der Zugriff auf einschlägige Fachinformation realisiert werden kann. Dieses Informationsmanagement muß zusammengehen mit der Bereitschaft der Verwaltung, im Sinne einer informationellen Symmetrie auch die Verwaltungsinformation selber für die Bürger umfänglicher und besser verfügbar zu machen.
  9. Öffentlichkeit: Die Frage des Zugriffs auf die Informationsressourcen ist die entscheidende auch für die Fachkommunikationspolitik (s. Punkt 1), und zwar sowohl in nutzender als auch gestaltender Hinsicht. Die Rolle von Fachinformation zur Bildung von aufgeklärter Öffentlichkeit im demokratischen Gemeinwesen muß im Zusammenspiel mit den Medien der bisherigen Massenkommunikation, aber auch durch die Berücksichtigung neuer direkter Formen der Teilhabe der Bürger am öffentlichen Geschehen, z. B. über elektronische Foren, neu bestimmt und erweitert werden.
  10. Kulturauftrag: So wichtig und unverzichtbar die ökonomische und politische Funktion von Fachinformation auch ist, es darf auf keinen Fall vernachlässigt werden, daß jede Generation die Pflicht hat, das bis dahin erarbeitete Wissen nachfolgenden Generationen aufzubereiten und aufzubewahren. Nicht umsonst baut die UNESCO derzeit weltweit nach den erfolgreichen Programmen des Weltnatur- und Weltkulturerbes ein Programm "Memory of the World" auf. Es darf nicht passieren, wie derzeit dramatisch z. B. bei den großen chemischen Wissensbeständen wie Gmelin und Beilstein ersichtlich, daß der Staat durch vorschnelle Privatisierung sich der Verantwortung zur kontinuierlichen Bestandssicherung auch nur partiell entzieht. Sicherung von Fachinformation, Archivierung von Wissen zum Zweck zukünftiger, gegenwärtig vielleicht noch unbekannter Nutzung ist eine der zentralen Kulturaufgaben.
  11. Informations- und Medienkompetenz: Unter Anerkennung der grundsätzlichen Zuständigkeit der Länder für Angelegenheiten von Aus- und Weiterbildung muß sich eine neue Informationspolitik verstärkt um die Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz auf allen Ebenen der Ausbildung und in allen Bereichen der öffentlichen und privaten Weiterbildung kümmern. Hierzu gehört ebenfalls die Bereitstellung der entsprechenden technischen Infrastruktur und Lehr- und Lernmittel, aber auch die Weiterqualifikation der Ausbilder, Lehrer, Hochschullehrer selber. Nicht der Informatikführerschein allein ist das Ziel von Informationskompetenz, sondern die Bildung von Urteilskraft zur Einschätzung und Selektion von überbordender Information aus w eltweiten heterogenen Quellen. Deren Zuverlässigkeit ist durchaus nicht immer bekannt. Entsprechend müssen nachvollziehbare Verfahren der Qualitätssicherung entwickelt werden.
  12. Transparenz: Fachinformation geht alle gesellschaftlichen Bereiche an. Eine neue Fachinformationspolitik muß daher stärker als bisher auf Transparenz und Mitwirkung aller dabei beteiligten Gruppen ausgerichtet sein. Zweckmäßigerweise sollte dabei das BMBF weiterhin die koordinierende und stimulierende Rolle spielen. Es müssen dabei neue Formen entwickelt werden, durch die in der allgemeinen Öffentlichkeit, in den Fachgesellschaften, in den Medien, in den Organisationen der Informationswirtschaft und in den vielen gesellschaftlichen Gruppierungen bis hin zu den Bürgerbewegungen das Bewußtsein für die Wichtigkeit von Fachinformation und für die Verantwortung der Gestaltung des Fachinformationsgebietes auch gestärkt wird im internationalen Maßstab, z. B. zur Überwindung der Barrieren zwischen informationsarmen und informationsreichen Ländern.
  13. Informationseinrichtungen: Zur Leistungsfähigkeit der Fachinformation gehören ihre Infrastruktur und die in den letzten ca. 25 Jahren eingerichteten Fachinformationseinrichtungen /-zentren. Deren Rolle ist in den letzten Jahren in erster Linie durch kaum weiter begründete Rationalisierungs- bzw. Privatisierungsanforderungen der Fachinformationspolitik in Frage gestellt worden. Die anstehende Transformation der Institutionen des Fachinformationsgebietes muß sehr vorsichtig und nach den Ergebnissen einer transparenten, öffentlichen und weitgehenden Konsensdebatte geführt werden.
  14. Infrastruktur: Die gegenwärtig unbefriedigende politische Situation des Fachinformationsgebietes ist auch darauf zurückzuführen, daß sich die Politik des Instruments einer Infrastruktureinrichtung des Informationsgebietes selber durch Auflösung der Gesellschaft für Information und Dokumentation (GID) beraubt hatte. Seitdem beruhen politische Zielfindung, Politikberatung und die Wahrnehmung der vielfältigen informationellen Infrastrukturaufgaben und Öffentlichkeitsarbeit, auch bezüglich der Koordination in Europa, auf eher zufälligen Kontakten und sind kaum in der Öffentlichkeit nachvollziehbar. Es sollte Aufgabe der Fachinformationspolitik sein, herauszuarbeiten, unter welchen Bedingungen - jenseits eines heute gänzlich unangebrachten Zentralismus, aber auch jenseits einer zersplitterten Beliebigkeit - eine leistungsfähige, vernetzte, und für Kontinuität und Transparenz sorgende Fachinformationsinfrastruktur geschaffen werden kann.

Der Arbeitskreis erarbeitet derzeit einen konkreten Maßnahmekatalog, die der Umsetzung der hier formulierten Eckwerte dienen sollen. Er will die SPD-geführte Bundesregierung bei der Erarbeitung eines modernen und wirksamen Fachinformations- und Fachkommunikationskonzeptes beratend begleiten.

Berlin, im August 1999

* Dieses Papier entstand in Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern Nermin Fazlic und Johannes Kollbeck und basiert auf den Ergebnissen der Beratungen des Expertenkreises "Zukunft der Fachinformation", an dem teilgenommen haben: Dr. Michael Braun, Prof. Dr. Rafael Capurro, Prof. Dr. Peter Diepold, Prof. Dr. Eberhard Hilf, Prof. Dr. Rainer Kuhlen, Dr. Jürgen Lorenz, Vera Münch, Hans Nerlich, Dr. Marc Rittberger, Prof. Dr. Wolffried Stucky, u.a. (Stand: 09.09.1999).
Wir danken den Teilnehmern des Expertenkreises "Zukunft der Fachinformation" für die gute Zusammenarbeit, das große Engagement und die vielen wertvollen Anregungen.

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